Erwähnenswerte Projekte, die während
der auch für Pretsch von Lerchenhorst
herausfordernden Corona-Phase durch-geführt
wurden, waren die Erneuerung
der EDV-Server sowie die Ergänzung
des Fuhrparks. Zudem wurden Marke-ting-
und Werbeaktivitäten erweitert. Das
Unternehmen setzt nun noch stärker auf
die Präsenz in der Fachpresse und in den
sozialen Medien. Dort wird momentan vor
allem über Facebook und Instagram kom-muniziert.
Weitere Ideen „in der
Pipeline“
Julia Pretsch von Lerchenhorst: „Auch in
dieser nicht ganz einfachen Phase ent-wickeln
wir weitere neue Ideen. So den-ken
wir beispielsweise über einen On-line-
Shop nach und können es uns durch-aus
vorstellen, auf Sicht ein firmenindi-viduelles
Pretsch von Lerchenhorst-Fla-schensortiment
anzubieten.“
Ob Kleinbetriebe, Mittel-ständler
oder Konzerne
Potenzial sieht die Chefin des 20 Mitarbei-ter
starken Unternehmens, das 2020 einen
Umsatz von knapp 15 Millionen Euro reali-sierte,
im Spirituosenbereich künftig auch
bei Flaschen für kleinere Selbstvermarkter.
Pretsch von Lerchenhorst: „Generell ver-stehen
wir uns sowohl als Partner für klei-ne
Betriebe als auch für Mittelständler und
Konzerne. Unser Distributionsgebiet ist da-rauf
ausgelegt. Wir sind deutschland- und
europaweit tätig.“ (fa) M
2020 realisierte Pretsch von Lerchenhorst einen Umsatz von knapp 15 Millionen Euro. Das
Unternehmen ist deutschland- und europaweit tätig. Auf dem Firmengelände steht eine
Lagerfläche von 5.000 qm zur Verfügung.
Julia Pretsch von Lerchenhorst (re.) mit ihrem Team, zu dem (v.l.n.r.) Christian Sterr (Pro-kurist),
Antonia Geiger (Leitung Innendienst) und Andreas Halbritter (Verkaufsleiter) zählen.
Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 20 Mitarbeiter.
LOP 4.0
Cloud-basiertes
Projektmanagement
Technical Data
Monitoring
Virtuelle
Inbetriebnahme
Am Puls der Zeit.
Digitale Lösungen von BMS.
bms-maschinenfabrik.de
/bms-maschinenfabrik.de