„Bei KHS kann ich fast alles aus einer
Hand beziehen und wir haben jederzeit
innerhalb von nur 48 Stunden
einen KHS-Techniker vor Ort“, sagt
Scheich Mohammed Mussallam, Inhaber
und Geschäftsführer von A&M
Rare LLC, über die Zusammenarbeit
mit KHS. (Foto: A&M Rare LLC)
12.000 Flaschen pro Stunde. Auf beiden
können sowohl das stille Quell- als
auch das karbonisierte Mineralwasser
abgefüllt werden. Während die PETLinie
über einen Streckblas-Füllblock
verfügt, ist es bei der Glaslinie ein Rinser
Füllblock. „Um dem hohen Qualitätsanspruch
an die Produkte gerecht
zu werden, sind beide Blöcke und die
Verschließer in jeweils einen eigenen
Hygieneraum eingehaust“, erklärt
Schneider. „Der Nassteil wurde konsequent
vom Trockenteil abgetrennt,
der – hinter einer Trennwand – im Lagerbereich
platziert ist.“ Beide Linien
sind mit der KHS-Etikettiermaschine
Innoket Neo SK ausgestattet, welche
die Flaschen mit selbstklebenden und
transparenten Etiketten im No-Label-
Look versieht.
Fokus auf smarte Technologie
und Automatisierung
Auch der Verpackungsbereich ist mit
jeweils einem Wraparound-Packer Innopack
Kisters WP bestückt. In die Glaslinie
wurde zusätzlich ein sogenannter
Partition Inserter integriert. „Er setzt
ein Kartongefache ein, das verhindert,
dass die Glasflaschen im Karton aneinanderstoßen“,
so Schneider. „In einem
Land wie Armenien ist das Thema Logistik
anders zu bewerten als bei uns in
Westeuropa, speziell im Hinblick auf
die Straßenverhältnisse“, ergänzt er.
Anders als sonst in diesem Leistungsbereich,
in dem die Palettierung häufig
manuell erfolgt, sind beide Linien mit
dem vollautomatischen KHS-Palettierer
Innopal PBL-1 ausgestattet.
„Mohammed hat neben der Flexibilität
extrem großen Wert auf einen hohen
Automatisierungsgrad gelegt. Das war
sicher auch einer der Gründe, die den
Ausschlag für KHS gegeben haben“,
stellt Schneider fest. Entsprechend effizient
ist das Layout der Fabrik gestaltet:
Die Glas- und die PET-Linie stehen einander
in einer sogenannten Kammaufstellung
fast spiegelbildlich gegenüber.
„Uns war es wichtig, dass wir die Anlagen
mit möglichst wenig Personal betreiben
können“, unterstreicht Mussallam.
„Deshalb sprechen wir über
unsere Techniker konsequenterweise
auch nicht als Operator oder Bediener,
sondern bezeichnen sie als Monitors,
also Überwacher, wenn Sie so wollen.“
Flaschendesign mit
Alleinstellungsmerkmal
Zu den sehr konkreten Ideen und Vorstellungen
Mussallams gehört insbe-
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