Doemens Flash
Seminare
Grundlehrgang Getränkeschankanlagen
28. bis 30. April 2021
Mikrobiologische Qualitätssicherung
im AfG-Betrieb
2. Juni (online), 24./25. Juni 2021 (Präsenz)
Wassersommelier
7. bis 17. Juni 2021
Weitere Informationen:
https://doemens.org/bildungsfinder/
Stellenangebot
Für unsere Versuchs- und Lehrbrauerei wird ab
dem 15. September 2021 ein Brauer (m/w/d)
in Vollzeit, befristet für 24 Monate, gesucht.
Bewerbungen an Dr. Gerrit Blümelhuber unter
bewerbung@doemens.org richten.
Destillat-Sommelier
Für alle Begeisterten von Destillaten bieten
wir vom 7. bis zum 18. Juni 2021 erstmalig
die Ausbildung zum Destillat-Sommelier an.
Den Teilnehmer erwartet eine spannende,
vielseitige und umfangreiche Reise durch
die weite Welt der Destillate. Die Ausbildung
wird flankiert durch Destillationen an der
Doemens-Versuchsdestille (80-Liter-Brennblasvolumen)
sowie durch viele sensorische
Übungen.
Weitere Informationen und Anmeldung
unter https://doemens.org/bildung/seminar-destillatsommelier/
Impressum:
V.i.S.P. Dr. Werner Gloßner
Doemens e.V.
Stefanusstraße 8
D-82166 Gräfelfing/München
Tel. +49 (0) 89/8 58 05- 0
Fax +49 (0) 89/8 58 05-26
E-Mail: info@doemens.org
www.doemens.org
Ansprechpartner der Redaktion:
Markus Hirthammer
Verlag W. Sachon GmbH & Co. KG
Tel. +49 (0) 82 61/9 99-3 60
E-Mail: hirthammer@sachon.de
GETRÄNKEINDUSTRIE 4/2021 · 29
35 Jahre Doemens: Wolf Birk
Verschmitztes Lächeln, Haferlschuh,
Braumeister-Gürtel – das sind nur einige
Auffälligkeiten eines Doemens-Urgesteins:
Die Rede ist von Wolf Birk, der am
17. Februar 1986 bei Doemens startete
und der Akademie nun seit 35 Jahren treu
blieb. Der gebürtige Starnberger kennt
Doemens wie kein anderer, ist durch viele
Höhen aber auch Tiefen gegangen.
Der Diplom-Ingenieur für Brauwesen und
Getränketechnologie hat in seiner Doemens
Zeit viele Aufgaben übernommen
und weiterentwickelt, sie reichten neben
seiner Lehrtätigkeit von EDV, Mälzungsversuche,
NIT-Kalibrierdienst, Seminare
(Mälzereitechnische Arbeitstagung) bis
hin zur Schul-, Zeugnis- und Notenverwaltung.
Birk ist ein geschätzter und hilfsbereiter
Kollege, der auch in der Braubranche
große Anerkennung genießt.
Birk ist ausgewiesener Rohstoffexperte
und unterrichtet mit Leidenschaft die Fächer
„Gerste und Malz“, „Hopfen“ und
„Wasser“. Ein Bonmot aus Schülerkreisen
fasste seine Lehrertätigkeit in diesen
Fächern einmal treffend zusammen: „Unterricht
bei Herrn Birk ist hardcoremäßig,
aber man lernt etwas – beim Hopfen ist
es halt manchmal bitter, beim Malz gibt
es Zermürbungsversuche und Wasser,
das ist dann die Härte.“ Bei den Schülern
ist er eine angesehene Lehrkraft – er ist
fair zu ihnen und hat ein offenes Ohr für
deren Angelegenheiten.
Nach seinen drei Highlights bei Doemens
gefragt, antwortete er:
• „Bei Doemens zurück zur Brautechnologie
gekommen zu sein“
• „Jahrelang war ich im Büro alleine,
bis ein neuer Kollege das Zimmer mit
mir teilte“
• „Meinen Sohn zu unterrichten“
Wolf Birks Engagement bei Doemens
neigt sich langsam dem Ende zu, im
Juli 2022 ist dann Schluss. Er wünscht
sich, dass mit dem Doemens-Neubau ein
weiterer Schwung durch Doemens geht,
ein würdiger Nachfolger für ihn gefunden
wird und der „Doemens-Spirit“ erhalten
bleibt. Das Doemens-Team bedankt sich
herzlich für 35 Jahre unermüdlichen Einsatz
und Verbundenheit!
Prost auf 35 Jahre Doemens:
Wolf Birk (Mitte), Doemens-Präsident
Georg Schneider (li.) und Doemens-
Geschäftsführer Dr. Werner Gloßner
Doemens Neubau: Das Sudhaus ist da!
Der 2. Februar 2021 war ein großer Tag für Doemens. Das „Herzstück“ der Brauerei,
das Sudhaus, wurde im neuen Gebäude an der Lohenstraße eingebracht. Präzision
war dabei angesagt! Nach dem Ausladen der „Kleinteile“ folgte der Sudhausblock.
Es handelt sich dabei um ein 4-Geräte-Sudwerk für 5 hl Ausschlagmenge der Firma Kaspar
Schulz bestehend aus Maischebottich, Läuterbottich, Würzepfanne und Whirlpool.
Wichtig war bei der neuen Lehr- und Versuchsbrauerei
die Flexibilität im Sudhaus
zu gewährleisten, d. h. unterschiedliche
Braumethoden mit den verschiedensten
Rohstoffen für unterschiedliche Sudergebnisse
umzusetzen. Wir freuen uns
schon auf die ersten Sude und bedanken
uns für die großzügige Unterstützung der
Edith-Haberland-Stiftung und der Firma
Kaspar Schulz!
Präzision war gefragt: Die Einbringung
des neuen Sudhauses
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